4 Oktober

Vanessa erzählt von ihrem Einfach abnehmen Erfolg

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Hallo Stephi, hallo Felix,

Ich danke Euch für das Programm, die Unterstützung und den Schubs in die richtige Richtung.

Nie hätte ich gedacht, dass es wirklich funktioniert und natürliche Ernährung ähnlich selbstverständlich wird, wie morgens aufzustehen und sich die Zähne zu putzen.

Manchmal braucht es gar nicht viel um ausgetretene Pfade zu verlassen und Neues zu entdecken.

Fühlt Euch gedrückt,

Vanessa

Was hat sich durch das E!nfach abnehmen Programm für Dich verändert?

Einiges… zum Einen das Einkaufsverhalten und daraus resultierend das Essverhalten. Es finden viel Obst und Gemüse sowie unverarbeitete Lebensmittel den Weg in den Einkaufskorb und die Süßwarenabteilung kann ich komplett ignorieren.

Dazu kommt, dass ich im Rahmen des Programms auch angefangen habe, weitestgehend auf Weizenprodukte (von einmal wöchentlich Vollkornnudeln abgesehen) zu verzichten.

Früher habe ich mittags immer in der Kantine gegessen und abends zu Hause gab es Brot oder Brötchen. Letzteres fällt komplett weg, stattdessen koche ich abends.

Mal gibt es einfach nur einen Salat, aber meistens läuft es auf irgendwelche bunt gemischten Gemüsesorten, verquirltes- oder Spiegelei, ggf. Hähnchenfleisch o.ä. hinaus.

Dazu hat sich die Kreativität beim Kochen geändert. Ich gucke, was ich da habe, und probiere einfach rum. Das macht Spaß. Vor allem auch, weil es viele neue Lebensmittel gibt, die ich früher nicht auf dem Schirm hatte.

Die Anzahl der Mahlzeiten hat sich ziemlich reduziert – nämlich auf drei Mahlzeiten am Tag.

Aus dem oberen Punkt resultierend haben sich Gewicht, Bauchumfang und die Lebensqualität verändert. Ich hatte vor dem Programm an bestimmt 5 Tagen die Woche erhebliche Magenprobleme, seit Programmstart gab es da insgesamt genau einen blöden Tag.

Hast Du neue Erkenntnisse erhalten, die Du für Dich auch zukünftig gut umsetzen kannst, um in Leichtigkeit zu kommen/zu bleiben?

Gesunde Ernährung macht Spaß und ist kein Hexenwerk. Wenn ich gelegentlich mal über die Strenge schlage (egal ob geplant, weil z.B. eine Feier ansteht oder ungeplant) ist das völlig okay und ich schaffe es problemlos am nächsten Tag wieder an die guten Tage anzuknüpfen.

Selbst eine Autoimmunkrankheit ist kein Grund, warum das mit dem Abnehmen nicht klappen sollte.

Wie hoch ist der Wert für Dich, was die geheime fb-Gruppe angeht bzw. der Austausch in der Gruppe und mit den Coaches?

Die Facebookgruppe war für mich unheimlich wertvoll, das steht und fällt aber vermutlich auch mit den einzelnen Mitgliedern und der Stimmung untereinander.

Man konnte sich miteinander austauschen, sich gegenseitig unterstützen oder sich einfach auch mal ausheulen, wenn etwas nicht so funktioniert hat.

Das macht es einfacher, als wenn man alleine unterwegs ist.

Die Betreuung durch Dich, Stephi, war super, vor allem weil Du uns auch immer wieder unermüdlich daran erinnert hast, dass wir gut und entspannt mit uns umgehen sollen.

44 Tage und die Erkenntnis, dass e!nfach abnehmen wirklich einfach ist:

Ich habe relativ lange gezögert, bevor ich mich zu dem 44-Tage Programm angemeldet habe.

Da waren zum einen die Kosten für das Programm und zum anderen die Gedanken an die bisher gescheiterten Abnehmversuche. Warum sollte es ausgerechnet dieses Mal anders verlaufen?

Besonders wo „abnehmen“ und „einfach“ für mich ein Widerspruch in sich war. Dazu kam der Glaubenssatz, dass man mit Hashimoto nicht abnehmen könnte. Den habe ich mir über Jahre hinweg sorgsam aufgebaut und lieben gelernt – galt er doch als perfekte Entschuldigung dafür, dass das Gewicht nicht purzeln wollte und mein innerer Schweinhund immer wieder die Oberhand gewann.

Kurz vor Ende der Anmeldefrist habe ich mich dann doch dazu entschlossen, noch einen Versuch zu starten und auf das Bestellknöpfchen gedrückt.

Vorab: ich habe es in keiner einzigen Sekunde bereut!

Da ich zum Start des Programms über das Wochenende mit Freunden unterwegs war, begannen meine 44 Tage erst am 16.7. und begannen mit den Themen WiegenMessenStruktur und Disziplin. Super, dachte ich mir. Das fängt ja gut an.

Warum genau, habe ich vor gut 14 Tagen doch gleich auf dieses Knöpfchen gedrückt?

Aber hey, wer wird denn kneifen, bevor es richtig losgeht?

Gestartet bin ich mit 117.3 Kilo, einem Bauchumfang von 123 Zentimetern und einer großen Vorliebe für Softdrinks, Schokolade und Chips.

Wie immer, war die Motivation anfangs besonders hoch. Ich habe mich hingesetzt, mich darüber gefreut, dass Felix nochmals betont hat, dass es seinerseits keine Verbote geben wird und angefangen meine Antworten und Gedanken auf seine Fragen und Denkanstöße aufzuschreiben.

Meine Ziele waren es, nach 44 Tagen eine gewisse Selbstverständlichkeit und Leichtigkeit im Umgang mit meiner Ernährung zu erlangen und nach Möglichkeit 5 Kilo zu verlieren.

Der erste Einkauf war spannend. Ich stand in der Obst- und Gemüseabteilung und bin da zum ersten Mal nicht halbherzig durchgerauscht, sondern habe mir Zeit genommen. Zeit mich inspirieren zu lassen und zu überlegen, was ich kochen könnte und welches Gemüse man womit kombinieren könnte.

Im Laufe der Wochen ist das Thema einkaufen und kochen immer mehr zur Selbstverständlichkeit geworden. Ich habe viele neue Sachen entdeckt, die mir sehr gut schmecken (jetzt mal ehrlich – eine Linsen-Gemüse-Bolognese hätte ich vorher nie freiwillig probiert und dann auch noch für lecker befunden) und die ich heute nicht mehr missen möchte.

Durch die zwei Videos pro Woche, wurde ich nicht mit Informationen erschlagen, sondern konnte Video für Video aufarbeiten und daraus Erkenntnisse ziehen, die für mich wichtig waren und mir die Zeit nehmen, diese zu verinnerlichen und umzusetzen.

Die Informationen in den Videos waren für mich zum Großteil nichts Neues, aber sie waren in einer Art und Weise aufbereitet, wie ich es bisher noch nicht erlebt habe. Dadurch wurden bei mir Denkprozesse in Gang gesetzt und ich hatte zum ersten Mal das Gefühl wirklich zu verstehen, was in meinem Körper passiert.

Das hatte zur Folge, dass ich plötzlich gar kein Bedürfnis mehr hatte, Cola zu trinken oder abends Chips auf dem Sofa zu essen. Selbst an stressigen Tagen im Büro konnte ich an Keksen und Schokolade problemlos vorbeigehen. Und das obwohl sie Dank meiner Kollegen wirklich immer irgendwo in greifbarer Nähe stehen.

Ich wusste plötzlich einfach, warum ich dieses Bedürfnis früher hatte und was es in meinem Körper für Auswirkungen hatte. Dadurch konnte ich selber ganz frei entscheiden, ob es jetzt wirklich der Schokoriegel sein muss, oder nicht.

Die Facebookgruppe war super. Dort konnte man sich austauschen, unterstützen und Mut zusprechen, wenn es zwischendurch mal nicht so funktioniert hat. Stephi hat die Gruppe betreut und uns immer wieder sensibilisiert und ermutigt, freundlich zu uns selbst zu sein, uns Zeit zu nehmen und zu geben und bei Bedarf auch einfach mal einen Schritt zurückzugehen.

Die 44 sind wahnsinnig schnell vergangen und haben dafür gesorgt, dass ich einen ganz anderen Zugang zum Thema Ernährung und mir selbst gefunden habe. Ich bestimme über mich, meine Ernährungsgewohnheiten und somit auch über mein Gewicht. Nicht irgendeine Autoimmunkrankheit oder mein alter Kumpel, der innere Schweinehund.

Wenn jetzt der Eindruck entsteht, dass ich immer vorbildlich unterwegs war und auf alles verzichtet habe, täuscht das. Ich hatte während des Programms Tage und Momente, an denen ich ganz bewusst gesagt habe, dass die guten Vorsätze jetzt mal Pause haben.

Sei es, weil ich auf einer Geburtstagsfeier eingeladen war, ich mit meiner besten Freundin essen war oder ich bei 35 Grad Aussentemperatur einfach mal Lust auf ein Eis hatte.

Selbst an diesen Tagen hatte ich für mich alles soweit verinnerlicht, dass ich trotzdem lieber Wasser als etwas anderes getrunken habe und ich in Maßen genossen habe, anstatt wie früher ohne Sinn und Verstand zuzugreifen.

Anfangs hatte ich die Befürchtung, dass ich nach so einem Tag Schwierigkeiten hätte in das Programm zurückzufinden. Das hat sich zum Glück nicht bestätigt. Im Gegenteil. Es war ein gutes Gefühl, sich am Vortag ohne schlechtes Gewissen etwas gegönnt zu haben, und danach einfach wieder weiterzumachen.

Am Ende der 44 Tage kann ich sagen, dass ich meine Ziele komplett erreicht habe.

Neben -7.9 Kilo auf der Waage und -11 Zentimeter Bauchumfang habe ich meine Ernährung komplett auf den Kopf gestellt.

Ohne Zwang, ohne Verbote und ohne Stress. Es waren 44 Tage voller Neugierde und Entdeckungen und der Erkenntnis, dass abnehmen wirklich einfach ist – wenn man weiß, wie es funktioniert, die Zusammenhänge verstanden hat und bereit ist, auf seinen Körper zu hören.

Jetzt geht es mit einem guten Gefühl weiter in die nächsten Wochen und Monate. Ich bin mir sicher, dass ich mit dem Kurs „e!nach abnehmen“ das notwendige Werkzeug und Verständnis an die Hand bekommen habe um auch zukünftig erfolgreich und mich Leichtigkeit weiterzumachen.


Tags

Abnehmen, Ernährung, Interview, Testimonial, Übergewicht


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